Elektrophysikalische Mauertrockenlegung und Mauerentfeuchtung sowie Schimmelbeseitigung im Raum Hannover durch ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln

Mauertrockenlegung & Schimmelpilzbeseitigung  

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Elektrophysikalische Mauerentfeuchtung eines Privathauses

Referenz über eine elektrophysikalische Mauerentfeuchtung des Privathauses Gerstner in Saarbrücken

Im Jahre 2002 hat ibs bei Herrn Dipl.-Ing. Gerstner ein Gerät für die elektrophysika-
lische Mauerentfeuchtung im Keller seines ca. 140 Jahre alten Hauses in Saarbrücken installiert.

Der vordere Teil des Kellers, in dem das Steuergerät für die elektrophysikalische Mauerwerkstrockenlegung eingebaut wur-
de, ist wahrscheinlich noch 100 Jahre älter und besteht aus Ziegel- und Natursteinen.

ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln - Mauertrockenlegung, Schimmelpilz und Geruchsbeseitigung

Er ist einseitig in den Hang eingebaut und grenzt auf der rechten Seite von der Straße her gesehen zu einem Drittel an das Nachbarhaus an. Die Mauern sind ungefähr 60 bis 70 cm stark. Auch der Fußboden (in Sand verlegte Ziegelsteine) war feucht. Vermutlich hat das Haus in Saarbrücken auf Grund seines Alters keine nennenswerte Außenisolierung.

Eine nachträgliche Isolierung des Kellermauerwerkes ist wegen der Hanglage und der Nachbarschaftsbebauung nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand möglich gewesen. Da der Baugrund aus stark wasserführendem Buntsandstein besteht, hätte auch der gesamte Kellerboden erneuert und abgedichtet werden müssen. Aus all diesen Gründen erkundigte sich Herr Dipl.-Ing. Gerstner nach der Möglichkeit einer elektrophysikalischen Mauertrockenlegung.

Bereits telefonisch wurde abgeklärt, welches von ibs vertriebene System zur elektro-
physikalischen Mauerwerksentfeuchtung in seinem Fall die gewünschte Wirkung erfüllen kann. Ohne großen Aufwand konnten auch der Einsatzort und die Einbauvoraussetzungen für die elektrophysikalischen Systeme festgelegt werden. Es wurde lediglich eine neue Steckdose benötigt.

Auf seine telefonischen Rückfragen zur elektrophysikalischen Mauerwerksentfeuchtung bekam Herr Gerstner eine sachkundige Beratung, so dass die Entfernung von Saar-
brücken nach Hameln kein Nachteil für ihn war. Bereits nach einem halben Jahr Betriebs-
zeit konnte man deutlich einen Trocknungserfolg der elektrophysikalischen Mauerent-
feuchtung erkennen. Nach ungefähr 2 Jahren waren die Mauern trocken und sind es bis heute geblieben.

Innerhalb des Einbauzeitraumes kam es bei einem Unwetter zu einem Wassereinbruch durch den Kellerboden. Nach Durchzug der Regenfront floss das Wasser (ca. 5 cm Wasserstand über dem Kellerboden) sofort wieder ab. Diese hieraus resultierende Feuchtigkeit war ebenfalls durch unser elektrophysikalisches System für die Mauer-
trockenlegung innerhalb relativ kurzer Zeit nicht mehr zu bemerken.

Für das System zur elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung war in den 6 Jahren seiner Einsatzzeit in Saarbrücken keinerlei Wartung oder Instandsetzung erforderlich. Der Strom-
verbrauch ist verschwindend gering, dass auch Herr Dipl.-Ing. Gerstner überrascht war, ihn auf seinem Stromzähler nicht feststellen zu können.

Bestätigung der Kundenzufriedenheit Saarbrücken, 30.11.200

Referenz für elektrophysikalische Mauerentfeuchtung

Sehr geehrter Herr Schinke,

gerne komme ich Ihrem Wunsch nach, Ihnen über meine Erfahrungen mit der elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung in Saarbrücken zu berichten.

Im Jahre 2002 habe ich für unser Haus in Saarbrücken vom Ingenieurbüro Schinke aus Hameln ein Gerät für die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung gekauft und es im Keller des ca. 140 Jahre alten Hauses in Saarbrücken eingebaut. Der vordere Teil des Kellers in dem das Gerät eingebaut wurde, ist wahrscheinlich noch 100 Jahre älter.

Der Keller besteht aus Ziegel- und Natursteinen. Er ist einseitig in den Hang eingebaut und grenzt auf der rechten Seite von der Straße her gesehen, zu einem Drittel an das Nachbarhaus an. Die Mauern sind ungefähr 60 bis 70 cm stark. Auch der Fußboden (in Sand verlegte Ziegelsteine) war feucht.

ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln - Mauertrockenlegung, Schimmelpilz und Geruchsbeseitigung

Vermutlich hat das Haus auf Grund seines Alters keine nennenswerte Außenisolierung. Eine nachträgliche Isolierung des Kellermauerwerkes ist wegen der Hanglage und der Nachbarschaftsbebauung nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand möglich. Da der Baugrund aus stark wasserführendem Buntsandstein besteht, hätte auch der gesamte Kellerboden erneuert und abgedichtet werden müssen.

Aus all diesen Gründen erkundigte ich mich nach der Möglichkeit einer elektrophysika-
lischen Mauertrockenlegung. Es war keine Schwierigkeit, telefonisch mit dem Ingenieur-
büro Schinke zu klären, ob ein von Ihnen vertriebenes Gerät in meinem Fall die gewün-
schte Wirkung erfüllen kann.

Ohne großen Aufwand konnte auch der Einsatzort und Einbauvoraussetzungen festgelegt werde. Es wurde lediglich eine Steckdose und eine Wandbefestigung benötigt. Auf meine telefonischen Rückfragen bekam ich sachkundige Aussagen, so dass die Entfernung von Saarbrücken nach Hameln kein Nachteil für mich war.

Bereits nach einem halben Jahr konnte man deutlich einen Trocknungserfolg erkennen. Nach ungefähr 2 Jahren waren die Mauern trocken und sind es bis heute geblieben. Innerhalb des Einbauzeitraumes kam es bei einem Unwetter zu einem Wassereinbruch durch den Kellerboden.

Nach Durchzug der Regenfront floss das Wasser (ca 5 cm Wasserstand über dem Kellerboden) sofort wieder ab. Diese hieraus resultierende Feuchtigkeit war ebenfalls durch das elektrophysikalische System für die Mauertrockenlegung innerhalb relativ kurzer Zeit nicht mehr zu bemerken.

Für das Gerät war in den 6 Jahren seiner Einsatzzeit keinerlei Wartung oder Instand-
setzung erforderlich. Der Stromverbrauch ist verschwindend gering, dass ich ihn auf unserem Stromzähler nicht feststellen konnte.

Mit freundlichen Grüßen,
(Dipl.-Ing. Wilfried Gerstner)

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