Elektrophysikalische Mauertrockenlegung und Mauerentfeuchtung sowie Schimmelbeseitigung im Raum Hannover durch ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln

Mauertrockenlegung & Schimmelpilzbeseitigung  

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Mauertrockenlegung eines Hauses in Hoya an der Weser

Referenz über eine Mauertrockenlegung eines Hauses in Hoya an der Weser, Landkreis Nienburg

Die Stadt Hoya hat im Frühjahr 2005 ein Reihenendhaus vor der erneuten Vermie-
tung sanieren lassen. Das Haus hat nur einen Teilkeller. Hier zeigten die durchge-
führten Feuchtemesssungen zwischen 9,4 und 12,9 % Wassergehalt.

Im Keller konnte eine Horizontaldichtung nicht gefunden werden. Ob jemals eine Vertikaldichtung vorhanden war, wurde von der Stadt Hoya nicht untersucht. Im Erdge-
schoss, das mindestens 80 cm höher als das Gelände liegt, waren dicht über dem Fußboden Feuchtigkeitsflecken zu sehen.

ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln - Mauertrockenlegung, Schimmelpilz und Geruchsbeseitigung

Diese Feuchtigkeitsschäden zogen sich auch in das Nachbarhaus (Reihenmittelhaus) hin. Da dieses bewohnt war, sollten hier aber keine Arbeiten durchgeführt werden. Aufgrund des großen Wirkungsradius des eingesetzten Steuergerätes für die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung ist aber davon auszugehen, das die Trocknung hier genauso durch-
geführt wird, wie in dem hier beschriebenen Haus.

Die Stadt Hoya war auf die preisgünstige Möglichkeit zur Beseitigung der aufsteigenden Feuchtigkeit von dem mit der Planung und Bauleitung beauftragten örtlichen Architektur-
büro hingewiesen worden. Der Auftrag wurde aufgrund der zahlreichen von ibs vorge-
legten Referenzen erteilt. Der Sachbearbeiter der Stadt Hoya hat vorher bei sämtlichen Adressen noch einmal angerufen und überall positive Nachrichten bekommen.

Nach dem derzeitigen Stand der Zwischenmessungen ist davon auszugehen, das zur Jahresende 2006 eine Trockenlegung des Hauses der Stadt Hoya auch dicht über dem Fußboden mit Werten von unter 5 % erreicht wird.

Bestätigung der Kundenzufriedenheit Hoya/Weser, im Mai 2005

Bestätigung über eine elektrophysikalische Mauertrockenlegung

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir hatten in einem Reiheneckhaus in Hoya im Landkreis Nienburg (mittig zwischen Hannover und Bremen gelegen) im Zuge der Sanierung vor einer anstehenden Ver-
mietung festgestellt, dass aufsteigende Feuchtigkeit insbesondere im Teilkeller, aber auch an einigen Stellen im Erdge-
schoß vorhanden war.

Das uns beratende Architekturbüro hat uns auf die Möglichkeit einer elektrophysikali-
schen Mauerentfeuchtung zur Beseitigung der aufsteigenden Feuchtigkeit hingewie-
sen, die das Ingenieurbüro Schinke aus Hameln mit nachweislichem Erfolg durch-
führt.

Nachdem der Unterzeichner selber alle vor-
gelegten ibs-Referenzen abtelefoniert hat und dabei positive Auskünfte bekommen hat, haben wir uns für die elektrophysika-
lische Mauerentfeuchtung entschlossen.

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Nachdem Herr Schinke eine Ortsbesichtigung mit Oberflächenmessung durchgeführt hat und erklärte, dass das Haus für eine elektrophysikalische Mauertrockenlegung geeignet sei, zumal auch schon an einigen Stellen Salpeter aus den Wänden ausgetreten war, was Voraussetzung für die Entfeuchtung ist.

Bei den durchgeführten Feuchtemessungen sind Werte zwischen 9,4 % und 12,9 % festgestellt worden. Wir erwarten noch in diesem Jahr eine endgültige Mauertrocken-
legung, nachgewiesen durch eine Abschlußmessung mit unter 5 % Feuchtigkeit.

Mit freundlichem Gruß
i.A. Andreas Torst

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