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Zweifamilienhaus LemgoMauerentfeuchtung eines Hauses in Lemgo, Landkreis DetmoldElektrophysikalische Mauerentfeuchtung In Lemgo, im Landkreis Detmold, ca. Der Keller besteht aus Natursteinen, die mit Sumpfkalk vermauert worden sind.
Das umgebene Erdreich besteht aus schwerem, bindigem Boden, der die Feuchtigkeit lange hält.
Eine Horizontaldichtung war nicht vor- Als typisches Zeichen für die aufsteigende Mauerfeuchtigkeit waren stark ausgemörtelte Fugen und ein unerträglicher Modergeruch, der sich durch die Miethaushälfte zog. Wegen Nebengebäuden, die hinten an das Haus in Lemgo angebaut waren, ließ sich die eine Wand des Hauses auch nicht durch freigraben und isolieren trockenlegen, wie das auf einigen der Nachbargrundstücken durchgeführt wurde. Der Hausbesitzer, der Handwerker ist, hatte schnell erkannt, dass das System wesentliche Vorteile im Vergleich zu der teuren, herkömmlichen Sanierung, die einige seiner Nachbarn z.Zt. gerade durchführten bietet, zumal er bei unserem System eine Trockenlegungsga- Die Feuchtigkeiten der Wände lagen zwischen 6 % und 14 %. Der Hausbesitzer hatte die Fugen mit Zementmörtel luftdicht verschlossen.
Unterhalb der luftdichten Verfugung be- Aus diesem Grunde wurden auf beiden Seiten des Kellers in vorhandene Öffnungen Ven- Es war also ein mühseliger Prozess, bis das Methangas aus den Fugen herausgegangen ist, der nur zu einem Erfolg führte, weil gleichzeitig die elektrokybernetische Mauer- Als zusätzliche Schwierigkeit stellte sich noch heraus, dass bei Starkregen eine feuchte Wand so stark durchfeuchtete, dass für einige Tage Wasser auf dem Fußboden stand. Eine defekte Regenwasserleitung direkt am Haus war undicht. Nach Auswechseln dieser Leitung traten diese Schwierigkeiten nicht mehr auf. Bereits im Juli 2006 berichtete der Eigentümer über deutliche Fortschritte bei der Entfeuch- |
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