Elektrophysikalische Mauertrockenlegung und Mauerentfeuchtung sowie Schimmelbeseitigung im Raum Hannover durch ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln

Mauertrockenlegung & Schimmelpilzbeseitigung  

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Zweifamilienhaus Lemgo

Mauerentfeuchtung eines Hauses in Lemgo, Landkreis Detmold

Elektrophysikalische Mauerentfeuchtung

In Lemgo, im Landkreis Detmold, ca.
35 km westlich von Bielefeld gelegen, steht im Entruper Weg ein älteres Zweifamilien-
haus, in dem eine elektrophysikalische Mauerentfeuchtung durchgeführt wurde.

Der Keller besteht aus Natursteinen, die mit Sumpfkalk vermauert worden sind. Das umgebene Erdreich besteht aus schwerem, bindigem Boden, der die Feuchtigkeit lange hält. Eine Horizontaldichtung war nicht vor-
handen und wenn eine Vertikaldichtung eingebaut war, so war deren Wirkung schon lange nicht mehr vorhanden.

ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln - Mauertrockenlegung, Schimmelpilz und Geruchsbeseitigung

Als typisches Zeichen für die aufsteigende Mauerfeuchtigkeit waren stark ausgemörtelte Fugen und ein unerträglicher Modergeruch, der sich durch die Miethaushälfte zog.

Wegen Nebengebäuden, die hinten an das Haus in Lemgo angebaut waren, ließ sich die eine Wand des Hauses auch nicht durch freigraben und isolieren trockenlegen, wie das auf einigen der Nachbargrundstücken durchgeführt wurde.

Der Hausbesitzer, der Handwerker ist, hatte schnell erkannt, dass das System wesentliche Vorteile im Vergleich zu der teuren, herkömmlichen Sanierung, die einige seiner Nachbarn z.Zt. gerade durchführten bietet, zumal er bei unserem System eine Trockenlegungsga-
rantie bekam.

Die Feuchtigkeiten der Wände lagen zwischen 6 % und 14 %. Der Hausbesitzer hatte die Fugen mit Zementmörtel luftdicht verschlossen. Unterhalb der luftdichten Verfugung be-
gann jetzt in dem feuchten Mörtel eine Methangasfaulung, die dazu führte, dass im Keller und dem darüber stehenden Treppenhaus Modergeruch vorhanden war, der sich sogar durch eine zweimalige Oxidierung des Kellers mit Ozon nicht dauerhaft beseitigen ließ.

Aus diesem Grunde wurden auf beiden Seiten des Kellers in vorhandene Öffnungen Ven-
tilatoren > DN 125 mm eingebaut und über eine Zeitschaltuhr des nachts betrieben, wenn für gewöhnlich die Luftfeuchtigkeit niedriger ist als im Keller. Erst nach mehreren Monaten Dauerlüften und nachdem die Zementvermörtelungen beseitigt waren, damit Sauerstoff an die vergammelten Fugen heran kam, ging der Modergeruch in dem Keller in Lemgo zurück.

Es war also ein mühseliger Prozess, bis das Methangas aus den Fugen herausgegangen ist, der nur zu einem Erfolg führte, weil gleichzeitig die elektrokybernetische Mauer-
trockenlegung zu wirken begann.

Als zusätzliche Schwierigkeit stellte sich noch heraus, dass bei Starkregen eine feuchte Wand so stark durchfeuchtete, dass für einige Tage Wasser auf dem Fußboden stand. Eine defekte Regenwasserleitung direkt am Haus war undicht. Nach Auswechseln dieser Leitung traten diese Schwierigkeiten nicht mehr auf.

Bereits im Juli 2006 berichtete der Eigentümer über deutliche Fortschritte bei der Entfeuch-
tung des wirklich sehr nassen Gebäudes und verzichtete auf Zwischenmessungen, da die Geräte offensichtlich richtig eingestellt seien und gut wirken. Gemeinsam rechnen wir damit, dass die elektrophysikalische Mauertrockenlegung dieses wirklich sehr schwierigen Objektes in Lemgo im Laufe des nächsten Jahres abgeschlossen ist.

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