|
Mauerentfeuchtung eines Bürogebäudes in HamelnElektrophysikalische Mauerentfeuchtung eines Bürogebäudes in Hameln, Landkreis Hameln-Pyrmont Bei dem Einsatz der elektrophysikalischen Mauertrockenlegung in dem Bürogebäude am Hastenbecker Weg in Hameln in der Nähe von Hannover wurde im Jahre 2001 ein Gerät eingesetzt. Die elektrophysikalische Mauertrocken- Es waren also zwei Seiten unzugänglich, so dass sie nicht konventionell trockengelegt werden konnten. Die Wände des ca. 100 Jahre alten Hauses in Hameln bestehen aus Ziegelsteinmauerwerk. Auf dem Mauerwerk waren Salzausblühungen (Salpeter) zu erkennen und der Putz fiel an vielen Stellen ab. Die Feuchtigkeiten des Mauerwerks aus Ziegelstein lagen zwischen 9 und 13 % bei der Installation der Geräte zur elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung. Die Nachmessungen haben gezeigt, dass eine Reduzierung auf 3 %, also auf die natürliche Mauerfeuchtigkeit, eingetreten ist. Dieser Rückgang wurde schon nach einem Jahr erreicht. Während dieser Zeit war zu beobachten, dass verstärkt Salze (Salpeter) ausgetreten sind. Bis heute ist in dem Bürogebäude in Hameln (ca. 50 km südwestlich von Hannover) keine Rückdurchfeuchtung eingetreten und die Kellerräume können wieder vollständig als Akten- Bestätigung der Kundenzufriedenheit Hameln, 12.04.2006Referenz über eine elektrophysikalische Mauertrockenlegung Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits am 20.10.2003 war dieser Wert auf 1,8 Gew.-% zurückgegangen und belief sich aufgrund der Jahreszeit am 02.12.2003 auf 2,1 Gew.-%. Der Keller des ca. 100 Jahre alten Hauses besteht aus Ziegelsteinmauerwerk in einer Stärke von ca. 60 cm und hat Außenab- Die aufsteigende Feuchtigkeit war im gesamten Keller bis unter die Decke gestiegen. Das Haus grenzt einseitig direkt an die Straße an und auf einer anderen Seite direkt an das Nachbarhaus.
Also konnte hier nicht aufgegraben werden, um eine konventionelle Mauerentfeuchtung durchzuführen.
Ich habe mich deshalb im Jahre 2002 für die elek- Vor Einbau Ihres Gerätes ist der Kalkzementputz auf der Straßenseite regelrecht weich geworden, bröckelte ab und es war deutlich Salpeter zu erkennen. Bereits in wenigen Monaten nach Einbau des Gerätes ist dieser Kalkzementputz wieder hart geworden. Das Gebäude ist dank der elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung dauerhaft trocken geblieben. Ich danke der Fa. ibs für die erfolgreiche Zusammenarbeit und bin damit einverstanden, wenn Sie diesen Brief zu Werbezwecken veröffentlichen. Mit freundlichem Gruß |
Seite 10 von 36 |
Ingenieurbüro Schinke GmbH Hastenbecker Weg 4 31785 Hameln Tel.: 0 51 51 / 800 - 0 E-Mail: info@ibs-hameln.de