Elektrophysikalische Mauertrockenlegung und Mauerentfeuchtung sowie Schimmelbeseitigung im Raum Hannover durch ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln

Mauertrockenlegung & Schimmelpilzbeseitigung  

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Elektrophysikalische Mauerentfeuchtung

Dieses Verfahren bietet für einen Hausbesitzer eine Chance, sein Haus preiswert und mit geringem finanziellem Risiko zu entfeuchten. Unter elektrophysikalischer Mauerentfeuch-
tung wird das drahtlose Verfahren zur Trocknung von Mauerwerk durch Funkwellen ver-
standen, die entweder nur über die Luft und/oder über Mauerwerksanker in das Mauer-
werk geleitet werden. Manche Verfahren haben auch noch einen sogenannten Erdspieß.

Diese Verfahren sind seit über 20 Jahren erfolgreich im Einsatz und haben sich sehr stark verbreitet. Man geht von mehreren 10.000 trockengelegten Gebäuden allein in Europa aus.

Weil die Kosten für die Herstellung und den Verkauf der Steuergeräte und auch die Montagekosten gering sind, hat die Ver-
breitung in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen.

Elektrophysikalische Mauertrockenlegung und Mauerentfeuchtung sowie Schimmelbeseitigung im Raum Hannover durch ibs Ingenieur-Büro Schinke, Hameln

Das insbesondere deshalb, weil für die Verfahren auch ein Nachweis der Trockenlegung, - im Gegensatz zu Abdichtungsverfahren - mit angeboten wird und die Anbieter im allge-
meinen auch eine Geld-zurück-Garantie geben, wenn das Verfahren nicht oder nicht ausreichend funktioniert. Bei der elektrophysikalischen Mauertrockenlegung werden die Wände weitgehend - maximal aber bis zur sog. Ausgleichsfeuchte, die auch als natürliche Restfeuchte bezeichnet wird - entfeuchtet oder getrocknet.

Gemeint ist damit die Trocknung eines Mauerwerks im Bereich von 15 bis 20 cm von der Innenseite der Wand bis maximal zur Ausgleichsfeuchtigkeit. Der hintere Teil der Wand, der Erdkontakt hat, bleibt feuchter. Es ist damit zu rechnen, dass bei einer defekten Vertikaldichtung je nach Feuchteanfall auf der Wandaußenseite ein mehr oder weniger breiter Wandstreifen zum senkrechten Abtransport der Feuchte in Richtung Fundament feucht oder gar nass bleibt.

Die natürliche Feuchtigkeit ist je nach Mauerwerksart unterschiedlich und wird auch durch externe Faktoren, wie z. B. Salzeinlagerungen beeinflusst. Diese kann man messen, wenn man in der zu trocknenden Wand eine sog. Nullprobe nimmt.

Die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung ist besonders dann finanziell interessant, wenn viele Wände in einem Haus/Keller unter aufsteigender Feuchtigkeit leiden, weil eine Trocknung innerhalb des sogenannten Wirkungsradius des Gerätes in allen Wänden ein-
tritt. Feuchte Wände werden trocken, trockene Wände bleiben trocken. Auch der alte Betonfußboden innerhalb der Häuser wird für gewöhnlich mit trockengelegt.

Das Verfahren ist nur bei aufsteigender Feuchtigkeit wirksam. Fällt seitlich nur geringe Bodenfeuchtigkeit an, so werden auch Außenwände zumindest von der Hausinnenseite ca. 20 cm tief trocken. Je stärker die Bodenfeuchte ist und bei Druckwasser müssen die Wände zusätzlich noch innen oder außen abgedichtet werden. Bei starkem Druckwasser-
anfall muss auch horizontal abgedichtet werden.

Wenn aber durch das elektrophysikalische Verfahren auch nur ein Großteil der sonst üblichen teuren Abdichtungsmaßnahmen eingespart werden kann, so ist die Kombination beider Verfahren häufig wirtschaftlich. Siehe dazu: "Gegenüberstellung konventionelle Abdichtung im Vergleich zur ibs-Mauerentfeuchtung".

ibs verwendet ausschließlich Geräte, die nur mit drahtloser Funktechnik arbeiten. Bei diesem Verfahren werden weder Maueranker noch Erdspieße benötigt, da es sich hierbei nach unserer Meinung um Relikte aus der Zeit der Elektroosmose handelt.

Die Steuergeräte können einfach, je nach Gerätetyp, mit ein bis vier Dübeln und Schrau-
ben an der Wand aufgehängt werden. Sie können damit leicht im Standort verändert werden. Vorübergehend eingesetzte Geräte können so einfach installiert werden. In ca. 1,5 m Entfernung wird eine 230-V-Steckdose gebraucht. Die Systeme haben so gut wie überhaupt keinen Stromverbrauch, nämlich je nach Gerätetyp nur 2 bis 7 € pro Jahr.

Die Geräte müssen immer in Betrieb bleiben. Sie stellen sich bei Stromausfall aber immer wieder selbst an. Stromausfallzeiten von vier Wochen sind ohne Bedeutung. Bei größeren Ausfallzeiten steigt die Feuchtigkeit im Haus wieder an, wird dann aber nach Einschalten des Gerätes auch wieder reduziert.

Mehrere Geräte, die gleichzeitig eingesetzt werden, können eine sog. Schnelltrocknung durchführen. Auch Geräte mit einer größeren Leistung können schneller trocknen. Jedes Haus hat seine eigenen Trocknungseigenschaften.

ibs ist es aber im Rahmen einer Schnelltrocknung schon mehrmals gelungen, Häuser in 6 Monaten trockenzulegen. Die üblichen Trockenzeiten liegen bei ein bis zwei Jahren. Es gibt auch Häuser, die erst nach einem längeren Zeitraum trocknen. Dann liegt aber fast immer ein bindiger, stets nasser Boden an den Außenwänden an. Die Trocknungsgeschwindigkeit ist auch abhängig vom Wassergehalt in den Wänden sowie der Art und Dicke des Mauerwerks.

ibs unterscheidet bei dem Geräteeinsatz zwischen dem Wirkungsradius bei der Trocknung und bei der Trockenhaltung. Wirkungsradien von 10 m sind üblich. Es gibt auch Geräte, die den doppelten Wirkungskreis haben.

Obwohl die meisten Geräte eine Sendekugel aussenden, ist es üblich, dass die Geräte im feuchten Keller installiert werden, sie sollten aber während der Trocknungsphase oberhalb der Feuchtigkeitsgrenze eingebaut sein. Bei starker Durchfeuchtung eines Hauses, z. B. bis ins Erdgeschoss, sollte der Einbau des Gerätes dann auch im Erdgeschoss erfolgen. Die Geräte können aber auch höher bis ins Dachgeschoss eingesetzt werden. Diese Einbauart ist auch dann möglich, wenn das Haus verschiedene Teilkeller hat und die Fundamente des nicht unterkellerten Teils auch durchtrocknen sollen.

Die Installation in einem Teilkeller ist deshalb nicht sinnvoll, weil die Funkwellen nicht durch die Erde hindurchgehen, so dass die Fundamente des nichtunterkellerten Hausteils nicht getrocknet würden.

Das elektrophysikalische Verfahren ermöglicht Hausbesitzern, die ein älteres feuchtes Haus haben, das unter aufsteigender Feuchtigkeit leidet, eine kostengünstige Sanierungs-
möglichkeit für das gesamte Haus. Je größer die Anzahl der feuchten Wände ist, umso größer ist die Kostenersparnis gegenüber den herkömmlichen Abdichtungsverfahren. Das gilt insbesondere dann, wenn das Haus so alt ist, dass es nicht mehr wirksame oder keine Vertikal- oder Horizontalsperren hat.

Das elektrophysikalische Verfahren ist kein Trocknungsverfahren, das alles kann. Die Ge-
räte sind keine "Zauberkästen", so wie diese von den Gegnern dieses Verfahrens dekla-
riert werden. Wie jedes Verfahren funktioniert es nur dann, wenn es an der richtigen Stelle bedarfsgerecht eingesetzt wird. Das Verfahren wirkt nur bei aufsteigender Feuchtig-
keit, nicht gegen (zeitweise) drückendes Wasser.

Ein Hausbesitzer hat aber die Möglichkeit, die elektrophysikalische Mauerwerksentfeuch-
tung risikolos zu testen. Für einen Betrag von wenigen hundert Euro führen wir die Feuch-
tigkeitsbestimmung aus Bohrproben durch, mit der der Trocknungsverlauf nachgewiesen wird. In dem Betrag ist auch die Entwertung des Steuergerätes durch die Benutzung enthalten. Im Laufe des Trocknungsverfahrens sieht man innerhalb eines halben Jahres, ob irgendwelche Wände nicht trocknen und kann dann immer noch sowohl einen Geräte-
tausch vornehmen oder die Anzahl der für die Trocknung eingesetzten Geräte vergrößern.

Die Zahlung unserer Kunden sichern wir auf Wunsch mit dem ibs-Rundum-Sorglos-Paket ab. Näheres dazu finden Sie im entsprechenden Teil unserer Website.

Selbst wenn bei Vorhandensein von Druckwasser nur die Innenwände elektrophysikalisch getrocknet werden, ist der Einsatz dieses Verfahrens in Kombination mit einer inneren Abdichtung der druckwasserbelasteten Außenwände z. B. durch unsere preiswerte chemi-
sche Abdichtung IN, die im nächsten Abschnitt beschrieben ist, im Regelfall deutlich billiger als eine komplette konventionelle Trockenlegung.

Zugegeben, das elektrophysikalische Verfahren ist in der Fachwelt umstritten, weil es nicht zu den anerkannten Regeln der Technik gehört und das Funktionsprinzip wissenschaftlich nicht belegt ist und vielleicht auch gar nicht belegt werden kann. Einige Wissenschaftler meinen sogar, solche elektrophysikalischen Systeme können überhaupt nicht funktionie-
ren. Dagegen steht aber, und darauf weisen wir gern und voller Stolz hin, dass mehrere hundert von uns trockengelegte Häuser eindrucksvoll zeigen, dass das Verfahren eben doch funktioniert und zwar effektiv und dauerhaft.

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